… Muster der Landschaft als Kaffeeanbaugebiet schon gut erkennen.
Vom Aussichtspunkt über dem Tal sieht es…
…noch eher nach lichtem Wald aus, aber einmal in der Plantage …
Lassen sich die beschatteten Kaffeesträucher gut erkennen.
Und dann, etwas näher dran, sehen wir auch die roten Kaffeebohenen. Sind sie einmal so rot, fehlt nicht mehr viel bis zur Ernte. Dann werden sie „gebadet“, eine kurze Fermentation damit die Hülsen aufspringen, die weisse Bohne entnommen werden und getrocknet werden kann. Ist sie dann trocken, wird sie vor Ort geröstet, oder zu Darboveen nach Europa verschifft; malen, dampfen, und schon ist der Kaffee Sinnbild des Morgens.
Aber das Kaffee-Dorf hat noch mehr zu bieten…
…denn auch das ist nicht farblos. Bemalte Häuserwände sind beliebt…
…und nie fehlt…
…der Staubfängerladen, Stehrumchen zuhauf!