sábado, 31 de diciembre de 2011

Jahresende 2011 mit Urlaub



Heute ein paar Neuigkeiten in Sachen Weihnachtsurlaub. Wir haben uns fünf Tage Zeit genommen, um eine erste Erkundungsfahrt in die „Umgegend“ zu machen, sprich Honduras und Guatemala. Nach 300 km, wegen der Straßenverhältnisse 6 ein halb Stunden, sind wir in Copán Ruinas, einer Mayastätte von einiger Bedeutung. Besonders zeichnen sich die Ruinen durch ihre reich ornamental verzierte Architektur aus, während Tikal durch die Höhe der Bauten beeindruckt, so etwas wie Manhattan, ist Copán eher etwas wie das Paris der Mayas, eben reich verspielte Architektur.

Aber erst einmal lernen wir auf unserer Reise etwas zum Thema „Kulturfrüchte“,

Hier Kakao, noch am Stamm, und da...

...Naturlatex von selbigem, nämlich des eines Kautschukbaumes (Hevea brasiliensis, ein Wolfsmilchgewächs).
Und bevor wir die Ruinen besichtigen, erstmal der honduranische National-Vogel,...

...der Ara. An Touristenorten bewundert, auch ob seiner Vertraulichkeit.
Und dann auch schon die Ruinen und ein klassischer Spass,

...The Clinic an besonderen Orten lesen, photographisch dokumentieren und den "Beweis" versenden. „The Clinic“ ist die Ausnahme in der chilenischen Presselandschaft, zwischen „kritisch“ und „Titanik“; nicht immer unbedingt jugendfrei (www.theclinic.cl)

Nun aber wirklich mal Bilder von den Ruinen, ...

Baum frisst Ruine, Parasit frist Baum, was bleibt ist die Erinnerung...

Dann geht es zum Vogelpark.

Jeden Morgen stundenlanges anmalen,

Und noch mehr Aras, hier aber auch andere Arten.
Und schon geht es weiter nach Guatemala, und nach weiteren 4 ein halb Stunden sind wir in Rio Dulce, einem breiten Gewässer, ...

...das den Izabal-See mit dem Atlantik verbindet und...
...reichlich Segelyacht-Exoten anzieht.

Wie hier in der Dsungel-Lodge Tijax (sprich Tichatsch, wie es der Zufall will das Zeichen Leonhards im Mayakalender).

Teil unseres Aufenthaltes ist ein Ausritt in den Dschungel, vorbei an Kauschukplantagen und ...
...mit Kletterwanderung über baumkronenhohe Hängebrücken.

Am Ende steht Philipp dann zufrieden aber traurig da, von ihm aus könnten es Reiterferien sein.

Wir aber fahren weiter, wieder Richtung El Salvador, bis zum Grenzsee...
...La Guija, geteilt zwischen El Salvador und Guatemala.

Noch ein letzter Besuch von Maya-Ruinen,...
...hier Tazumal, nahe Ahuachapan, und schon sind die Tage um.

Heute gilt es sich nun auf Neujahr, besser gesagt auf den Geburtstag von Leonhard vorzubereiten.

Für alle ein Frohes Neues Jahr und alles Gute. Möge uns und unsere Lieben 2012 besser behandeln!