miércoles, 11 de abril de 2012

Ostern 2012

Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Osterkarte. Es ist schon zur lieb gewonnenen Tradition geworden, dass wir zu Ostern eine Karte, einen Lageplan der Osternester mit Aufgaben in Kinderhände geben. Der Plan ist natürlich nicht „zu“ genau, das Suchen bleibt immer noch eine Herausforderung.

Die wird dann studiert, Station für Station gesucht, ein Rätsel gelöst oder es muss gemeinsam ein Lied gesungen werden, und schon geht es weiter zum nächsten Nest. Ebenso wie die Aufgabe von Station 8, ein gemeinsames Musizieren.
Bis am Ende dann mal wieder alle glücklich sind (auBer Papito, der hat heute kein Nougat-Ei bekommen!), wenigstens für einen kurzen Moment, denn der nächste Streich folgt sicherlich sogleich.

Suchitoto, eine Stunde Autofahrt von San Salvador

Suchitoto ist eines der typischen Provinznester, aber das erste, das sich vor etwa 10 Jahren im Rahmen seiner kommunalen Entwicklungsplanung dazu entschieden hat, seinen kolonialen Charakter zu erhalten, zu pflegen und zu entwickeln. Also gibt es gepflegte KopfsteinpflasterstraBen und es wird unterlassen, im Stadtkern Häuser in modernerem Stil zu bauen.

Damit kam ein kulturelles Angebot daher, Bildergalerien richteten sich ein, …
… und er Stausee von Suchitlan, vor den Toren der Stadt, ist genügend weitere Touristenattraktion.
Sodass ein Besuch in Suchitoto lohnend ist und dann auf der Terrasse des Finca- Restaurants ausklingen kann.

martes, 10 de abril de 2012

Kraxeltour auf den Vulkan Santa Ana


Anfang Februar ging es dann zur Familienerstbesteigung auf den Vulkan Santa Ana, die 90 Min. steiler Aufstieg in arger Hitze waren für die Kinder grenzwertig, ganz von den armen Eltern zu schweigen. Trotzdem, Philipp immer voran…


Aber die Mühe wurde gelohnt, nicht nur wegen des beeindruckenden Blicks in den 
Krater-See, …

 
… sondern auch wegen des gemeinschaftlichen Erlebnisses mit den Kollegen. 

 
So etwas geht natürlich leider immer nur in Begleitung von Service-Personal der Polizei, bewaffnet und stets auf der Hut. 


Aber darum kümmern sich die lieben Kleinen natürlich nicht, sie hinterlassen auf dem Vulkanberg lieber alle Zeiten überdauernde Spuren ihres Schaffens.



Nach dem etwas weniger mühsamen Abstieg darf Papa dann auch ein Bier geniessen.